Auf den Weg zu unseren nächsten Unterkunft in „Porto Moniz“ folgendes besichtigt:
Ribeira Brava:
Calheta:
Der Küstenort hat sich zu einem kleinen Badeort mit Yachthafen
gemausert. Heute ist Calheta noch ein ruhiges Örtchen, das sich in einer
Schlucht versteckt in dem eine alte Zuckermühle in Betrieb ist. An der
Küste hat Calheta eine Pionierleistung vorzuweisen, nämlich Madeiras
ersten künstlich angelegten Sandstrand.
Jardim
do Mar: Das malerische Fischerdorf liegt auf einer Felsenterrasse
direkt über dem Meer. Über steile Felswände fließt Wasser und rauscht in
Abflussrinnen neben der Straße hinüber in Richtung Dorf, das von
tropisch anmutender Vegetation umgeben ist. Früher war es eine ideale
Zuckerrohranbauzone. Jetzt wachsen Bananen an ihrer Stelle. Der Verkehr
muss draußen bleiben.
Porto
Moniz: Vor weniger als 10 Jahren noch ein kleine Fischer- und
Bauernort, hatte sich Porto Moniz dank dem größtem natürlichen
Felsenschwimmbecken der Insel bald zu einem beliebten Badeort für
madeirische Familien entwickelt.
Unterkunft: „Euro Moniz“; € 58,00.- mit Balkon, Meerblick und Frühstück. Nett!
Wetter: 20 Grad und sonnig. Kurze Hose wäre angesagt gewesen.
Wunderschön LG Gabi
AntwortenLöschenHalle mein lieber Bruder, die natürlichen Schwimmbecken in Porto Moniz sind fantastisch. Sie sind viel schöner als ein viereckiger fader Pool.
AntwortenLöschenBussi