25.12.2017 - Madeira

Auf den Weg zu unseren nächsten Unterkunft in „Porto Moniz“ folgendes besichtigt:

Ribeira Brava: 



Calheta: Der Küstenort hat sich zu einem kleinen Badeort mit Yachthafen gemausert. Heute ist Calheta noch ein ruhiges Örtchen, das sich in einer Schlucht versteckt in dem eine alte Zuckermühle in Betrieb ist. An der Küste hat Calheta eine Pionierleistung vorzuweisen, nämlich Madeiras ersten künstlich angelegten Sandstrand. 



Jardim do Mar: Das malerische Fischerdorf liegt auf einer Felsenterrasse direkt über dem Meer. Über steile Felswände fließt Wasser und rauscht in Abflussrinnen neben der Straße hinüber in Richtung Dorf, das von tropisch anmutender Vegetation umgeben ist. Früher war es eine ideale Zuckerrohranbauzone. Jetzt wachsen Bananen an ihrer Stelle. Der Verkehr muss draußen bleiben. 




Porto Moniz: Vor weniger als 10 Jahren noch ein kleine Fischer- und Bauernort, hatte sich Porto Moniz dank dem größtem natürlichen Felsenschwimmbecken der Insel bald zu einem beliebten Badeort für madeirische Familien entwickelt. 






Unterkunft: „Euro Moniz“; € 58,00.- mit Balkon, Meerblick und Frühstück. Nett!

Wetter: 20 Grad und sonnig. Kurze Hose wäre angesagt gewesen.

2 Kommentare:

  1. Halle mein lieber Bruder, die natürlichen Schwimmbecken in Porto Moniz sind fantastisch. Sie sind viel schöner als ein viereckiger fader Pool.
    Bussi

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